Die Centers for Desease Control (CDC) stellen fest, dass COVID-19 sich bis zu 4m in der Luft bewegen kann.
Das New England Jounal of Medicine berichtete, dass das Virus bis zu 3 Stunden in der Luft schweben kann.
Forschungen in den Niederlanden ergaben, dass die gängige Empfehlung von 2 Metern Abstand unwirksam ist, und empfahlen sogar Abstände bis zu 20 Metern.
Eine Person kann sich durch direkten Kontakt mit einer Person oder Oberfläche infizieren, die das Virus trägt.
Über die Luft gibt es zwei Übertragungsmöglichkeiten:
Übertragung durch größere Tröpfchen (>10 Mikrometer) wenn Menschen husten oder niesen (2 Meter Risiko)
Übertragung durch kleine virushaltige Partikel (Aerosole, <5 Mikrometer) die auch durch Atmen oder Sprechen erzeugt werden
Laut BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) ist die Übertragund von SARS-CoV-2 über die Luft bestätigt.
“Das Coronavirus SARS-CoV-2 wird hauptsächlich über virushaltige Partikel übertragen, die von infizierten Personen freigesetzt werden. Es wird zwischen größeren Tröpfchen und kleinere Aerosolen unterschieden. Aerosole können auch über längere Zeit in der Luft schweben und in geschlossenen Räumen verteilen.”
Das Vorhandensein von Gerüchen kann einen schlechten Eindruck Ihrer Räumlichkeit vermitteln.
Gerüche in sanitären Einrichtungen, Essenssälen oder allgemein schlechte Luft sind die Hauptursache für Beschwerden von Gebäudeverwaltern.
Experten sind sich einig, dass das Grippevirus hauptsächlich auf dem Luftweg übertragen wird.
Diese Tröpfchen entstehen, wenn Menschen husten, niesen oder sprechen. Trotz Grippeschutzimpfung und Händedesinfektion erkranken jährlich immer noch viele Menschen an Erkältungen und Grippe, zum Teil weil das Grippevirus eingeatmet wird.
Etwa 40 % der Europäer leiden an allergischem Schnupfen.
Allergische Reaktionen können durch Reizstoffe ausgelöst werden, z. B:
Diese Reizstoffe führen auch zu Atemproblemen bei Asthmatikern, von denen 1 von 10 Kindern betroffen ist.
Flüchtige organische Verbindungen (VOC) sind schädliche Chemikalien, die von Alltagsprodukten abgegeben werden.
Farben, Reinigungsmittel, Bürogeräte und vieles mehr können VOCs enthalten und Kopfschmerzen, Asthma und Allergieanfälle auslösen. Andere Schadstoffe in der Luft sind:
Normalerweise machen wir uns nicht viele Gedanken über die Luftqualität in Innenräumen, aber wir sollten es. Die Luft, die wir in Innenräumen atmen, ist bis zu fünfmal stärker verschmutzt als die Außenluft.
Öffentliche Räume wie Büros, Gesundheitseinrichtungen und Schulen sind Brutstätten für Bakterien, Viren, Staub und Allergene sowie schädliche Chemikalien und Gerüche.
WWir alle wissen, dass wir uns die Hände waschen und Oberflächen wie Türen, Tische, Toiletten usw. reinigen müssen, aber das reicht nicht aus. Wir müssen auch die Luft reinigen. Und warum?
Erkältungen und Grippe betreffen jährlich 14 MILLIONEN Menschen in Deutschland.
Erkrankungen der Atemwege - Erkältungen, Grippe, Allergien und Asthma - sind jedes Jahr der Hauptgrund für Arztbesuche.
Die Grippe kann auf andere Personen in bis zu 2 m Entfernung übertragen werden - hauptsächlich durch Tröpfchen, die beim Husten, Niesen oder Sprechen entstehen, und die mehrere Stunden lang in der Luft bleiben können.
Krankheitsbedingte Fehlzeiten kosten die Arbeitgeber in Deutschland jedes Jahr 26 Milliarden Euro.
Das Sick-Building-Syndrom kann durch Fehlzeiten für mehrere Milliarden Euro jährlich betragen. In Amerika schätzt man den Schaden auf
Die durchschnittlichen Kosten eines kranken Mitarbeiters belaufen sich auf ca. € 2394 pro Mitarbeiter und Jahr.